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4.International School of Multimedia Journalism 2018 – Creative Industries in Österreich und der Ukraine

17. Juli 2018

Journalismus-Studierende aus Dänemark, Georgien, der Ukraine und Österreich fanden sich im Rahmen der 4. International School of Multimedia Journalism (ISMJ) zusammen und arbeiteten erneut gemeinsam an Multimediareportagen – Leitthema war „Creative Industries“.

4.International School of Multimedia Journalism 2018 – Creative Industries in Österreich und der Ukraine
Studierende aus Dänemark, Georgien, der Ukraine und Österreich zu Gast an der FHWien der WKW im Rahmen der ISMJ 2018.
4.International School of Multimedia Journalism 2018 – Creative Industries in Österreich und der Ukraine
Die TeilnehmerInnen erhielten spannenden Input.
4.International School of Multimedia Journalism 2018 – Creative Industries in Österreich und der Ukraine
Während der Projektwoche in Lviv, Ukraine, stellten die internationalen Studierenden aus Dänemark, Georgien, der Ukraine und Österreich erneut ihr Können unter Beweis...
4. International School of Multimedia Journalism
...und beeindruckten mit fünf neuen Multimedia—Reportagen bei der Abschlusspräsentation. (Bilder: UKU)

Die ISMJ ist ein zweiwöchiges Programm mit dem Ziel, Journalismus-Studierende zu vernetzen und den länderübergreifenden Austausch zu fördern. Bereits im Februar 2018 trafen sich die internationalen Studierenden in Wien an der FHWien der WKW und nahmen die Kreativindustrie in Österreich in den Blick. Die von den Studierenden selbstgewählten Projekte behandelten dabei Themen wie Virtual Reality, Freiräume in der Stadt, Barrierefreiheit auf Webseiten und Apps, Straßenmusik in Wien oder Gleichberechtigung in der Kreativindustrie.

Die zweite Projektwoche fand Anfang Juli 2018 an der Ukrainischen Katholischen Universität (UKU) in Lviv, Ukraine statt. Neben einem Vortrag über wirtschaftliche Entwicklungen und Abhängigkeiten in der Kreativwirtschaft erhielten die TeilnehmerInnen spannenden Input bei einer Exkursion zu einem ehemaligen und nun neubespielten Fabrikgelände mit Konzertsälen und Galerien, dem !FESTrepublic.

Zusätzlich zum zeitlichen Druck hatten die Studierenden mit sprachlichen wie auch kulturellen Hürden zu kämpfen. Unterstützung bekamen sie dabei jeweils von den LektorInnen vor Ort, unter deren professioneller Anleitung die Projekte entstanden. Am Ende der Projektwoche standen sodann fünf neue beeindruckende Multimedia-Reportagen zur Präsentation, die ein breites Spektrum der Kreativwirtschaft in Lviv abbildeten.

Die Projekte im Überblick:

  • MIND THE GAP – Revitalisation of old industrial spaces in Lviv

  • Branding Lviv – Image and reality

  • HURDY GORDIY – The renaissance of a forgotten instrument

  • GRANDPIXELS. – Videogames among the elderly

  • MURALIZATION – Colour for the people of Lviv

MIND THE GAP – Revitalisation of old industrial spaces in Lviv

Branding Lviv – Image and reality

HURDY GORDIY – The renaissance of a forgotten instrument

GRANDPIXELS. – Videogames among the elderly

MURALIZATION – Colour for the people of Lviv

Details und alle Projekte der vergangenen Jahre unter http://multimediajournalism.eu/

Über die ISMJ:
Die International School of Multimedia Journalism wird vom Studienbereich Journalismus & Medienmanagement der FHWien der WKW in Kooperation mit der Ukrainisch Katholischen Universität Lemberg durchgeführt. Das Joint Programm vernetzt Journalismus-Studierende länderübergreifend und fördert dadurch das Verständnis für internationale Mediensysteme sowie die Medienlandschaft anderer Länder. Seit 2016 nehmen mit der Danish School of Media and Journalism und dem Georgian Institute of Public Affairs zwei weitere Projektpartner teil.

Das Projekt wird mit finanzieller Unterstützung durch das BMBWF, die OeAD-Kooperationsstelle Lemberg, die OeAD-GmbH Wien, der Stadt Wien und der Kultursektion des BMEIA sowie des Rotary Clubs Wien-Prinz Eugen durchgeführt.