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News

Die Bank von morgen im Praxisprojekt mit der Bank Austria

20. Januar 2012

In zwei Praxisprojekten mit der Bank Austria bewiesen die Bachelor- und Master- Studierenden des Studienbereichs Communication Management ihre Expertise in Unternehmenskommunikation und Zielgruppenerschließung.

Wie sieht die Bank der Zukunft aus?

Diese Frage, stellte die Bank Austria den Studierenden des Master-Studiengangs Kommunikationsmanagement (2. Semester). Sie erarbeiteten drei Zukunftsszenarien mit der Fokussierung auf  „Best Case“,  „Realistic Case“ und „Worst Case“. Darauf aufbauend wurden Kommunikationskonzepte, die die KundInnen und MitarbeiterInnen im Hier und Jetzt abholen und kommunikativ zum prognostizierten Szenario begleiten, erstellt. Peter Drobil, Head of Communications der Bank Austria, honorierte die Leistungen:

„Ich bedanke mich bei allen Studierenden für ihr Engagement!“

Das Lehrendenteam Maria Schreiber und Peter Dietrich schloss das Praxisprojekt mit den Worten ab:

„Vielen Dank – der Auftrag wurde erfüllt!“

Kommunikationskonzepte für das Studierendensegment

Der Bankenmarkt ist hart umkämpft und eine Differenzierung von den MitbewerberInnen gerade im Studierendensegment durch das Produkt alleine äußerst schwierig. Diese Herausforderung nahmen die Vollzeit-Studierenden des Bachelor-Studiengangs Kommunikationswirtschaft (3. Semester) mit Begeisterung und Engagement an. Aufgeteilt in sechs Gruppen arbeiteten sie ein Semester lang an der herausfordernden Aufgabe, Konzepte für die Studierenden-Kampagne im Herbst 2011 zu erstellen, die auf solider Strategie aufbauend vor allem durch ihre kreative Umsetzung überzeugen. Für die AuftraggeberInnen war es besonders interessant zu sehen, wie ihre bisherigen Kampagnen aus der Sicht von Studierenden gesehen und bewertet werden und worauf diese den Fokus setzen. Markus Wagner, UniCredit Bank Austria AG, Marketing Privatkunden, Klein- und Mittelbetriebe fasste zusammen:

Es war für uns sehr, sehr hilfreich von der Zielgruppe selbst, von den Studierenden Feedback zu bekommen. Wir werden sicherlich einige Ideen aufgreifen, manche vielleicht früher, manche später umsetzen. Aber in jedem Fall danke für den Enthusiasmus und die inhaltliche Auseinandersetzung!“