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Family Business: Studierende bei Konferenz in Berlin

12. Juni 2024

Opportunities for growth: Das war das heurige Thema der Student Conference on Family Business & Entrepreneurship in Berlin. Acht Bachelor-Studierende des Studiengangs Unternehmensführung – Entrepreneurship reisten mit Coaches Katharina Rotter und Maija Worek nach Berlin und nahmen an dem internationalen Blended Intensive Program teil.

Personen bei BIP-Aufenthalt
© Katharina Rotter
Foto von der HWR Berlin
© Katharina Rotter
Personen bei BIP-Aufenthalt
© Katharina Rotter
Studierende auf Exkursion in Berlin
© Katharina Rotter
Personen bei BIP-Aufenthalt
© Katharina Rotter
Personen bei BIP-Aufenthalt
© Katharina Rotter

Insgesamt nahmen über 80 internationale Studierende von der Amsterdam University of Applied Sciences, der Kozminski University aus Polen sowie der HWR Berlin an dieser Studierenden-Konferenz teil. Bevor es zur Veranstaltung in die deutsche Hauptstadt ging, startete das Programm mit einer virtuellen Phase. Hier trafen sich die Studierenden online und mussten in international besetzten Teams unterschiedliche Aufgaben lösen. Dabei führten sie Interviews mit heimischen Familienunternehmen. Die Ergebnisse wurden dann in Berlin präsentiert.

Internationaler Austausch in Berlin

Mitte Mai ging es dann endlich nach Berlin! Eine Woche lang standen Familienunternehmen und Entrepreneure mit ihren Herausforderungen im Zentrum. So startete die Konferenz mit einer Keynote von Rolf-Jürgen Moll, dessen Familie mit der Moll Unternehmensgruppe einen seit 1894 bestehenden Familienbetrieb im Industriebeteiligungs- & Immobilienbereich führt. Neben Vorträgen, Diskussionen und Workshops blieb auch noch genug Zeit Berlin zu erkunden und einige Familienbetriebe vor Ort zu besuchen: In der Florida Eis Manufaktur erfuhren die Studierenden alles über die fast 100-jährige Geschichte des Betriebs – Eisverkostung inklusive! Der Kleinbetrieb Ferrum Lasercut ist der Experte beim Thema Blech und der Technologiespezialist EBK Krüger stellt Motorkomponenten für fast alle Automobilhersteller in Europa her.

Abschließend wurden die Forschungsprojekte der internationalen Studierenden-Teams und ihre Ergebnisse vor einer Jury präsentiert.

Alle Teilnehmenden zeigten sich begeistert über die Möglichkeit, in einem internationalen Kontext erste Forschungserfahrungen zu machen. „Es war eine bereichernde Erfahrung – auf professionellem sowie auf persönlichem Level,” so Lehrende Katharina Rotter.

>> Mehr Informationen über den Bachelor-Studiengang Unternehmensführung – Entrepreneurship