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Innovative Kommunikationskonzepte für Sponsoring begeistert OMV

20. Januar 2017

Studierende des Bachelor-Studiengangs Kommunikationswirtschaft entwerfen innovative Kommunikationskonzepte, um das Sponsoring der OMV erlebbarer zu machen.

Mit der OMV ist es der FHWien der WKW auch dieses Semester gelungen, einen Big-Player der Wirtschaft an Bord zu holen. Das Unternehmen zeichnet sich nicht nur durch internationale Geschäftstätigkeit, sondern auch durch gezieltes Sponsoring österreichischer Institutionen aus. Neben dem Skisprung-Team des ÖSV unterstützt es daher auch Einrichtungen wie die Wiener Staatsoper oder das Konzerthaus bei der Finanzierung ihrer Arbeit.

Im Wintersemester 2016/17 erhielten die Studierenden des Bachelor-Studiengangs Kommunikationswirtschaft nun den Auftrag, Kommunikationskonzepte zu den Sponsorings der OMV für das ÖSV Skisprung-Team und die Wiener Staatsoper zu entwerfen. Die OMV-Sponsorings in den beiden Bereichen sollen mit einer On-/Offline-Kampagne deutlich erlebbarer gemacht werden. Im Briefing an die Studierenden erklärte Christof Meixner, Head of Corporate Reputation der OMV, das Engagement im Sport- und Kulturbereich wie folgt:

„Energie für Österreich ist uns wichtig. Das heiß auch, dass wir außerhalb unserer unternehmerischen Tätigkeit einen Beitrag leisten und unsere gesellschaftliche Verantwortung erfüllen.“

Die fünf erarbeiteten Kommunikationskonzepte wurden am Ende des Semester in einem Pitch vor den AuftraggeberInnen präsentiert. Chistof Meixner ist von den Ergebnissen sichtlich begeistert:

„Die Studierenden haben sich richtig reingehängt und Geschichten entwickelt, die unterschiedlich und tragfähig sind. Die eine oder andere davon würden wir gerne umsetzen.“

Jahrgangssprecherin Kerstin Heschl fasst die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der OMV zusammen:

„Ich finde es echt cool, dass wir unsere Ideen nicht nur einfach aufschreiben und abgeben, sondern unsere Arbeit ernsthaft präsentieren können – so wie es in der Wirtschaft üblich ist. Wir haben dabei viel gelernt. Für viele von uns war das der erste echte Pitch. Das war eine spannende Erfahrung, die uns allen sicher auch im Berufsleben weiterhilft.“