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Intensiver Austausch für eine bessere Zusammenarbeit zwischen „Mensch und Maschine“

6. Juni 2024

Beim it&t business Future Talk im Mai sprach Tilia Stingl de Vasconcelos Guedes, Academic Expert und Projektleiterin im Studienbereich Digital Economy, mit hochkarätigen Vertretern aus der Wirtschaft über Business Software im Umbruch.

Im Gespräch mit Moderatorin Michaela Ortis, Markus Haller (Asseco Solutions) und Oliver Hoffmann (Kumavision) diskutiert Tilia Stingl de Vasconcelos Guedes die großen Veränderungen bestehender Technologien (Stichworte Künstliche Intelligenz, Large Language Models) und Orientierungshilfen beim Einsatz von Business Software – insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU).

Um diese Herausforderungen zu meistern, müssen Prozesse in Unternehmen grundlegend überdacht werden. Einen bestehenden schlechten Prozess zu automatisieren, macht ihn nicht besser. Im Gegenteil: Der Prozess wird „skaliert schlechter“. Mit der zunehmenden Bedeutung KI-gestützter Systeme wird das Thema Skalierung noch dringlicher. Denn auch bei Large Language Modells (Chat-GPT, Copilot, Bard etc.) ist Skalierung Segen und Fluch zugleich.

Damit die zukünftige Kommunikation zwischen „Mensch und Maschine“ möglichst reibungslos verläuft, ist ein intensiver Austausch zwischen den beteiligten Menschen notwendig. Nur so können KI-Systeme effektiv bewerten und die gewünschten Ergebnisse liefern. Letztlich muss der Mensch die notwendige Kontrolle und Verantwortung übernehmen.

>> Ein Video des kompletten it&t business Future Talks gibt es hier.

>> Mehr Infos zum aktuellen Forschungsprojekt „Lernstudio für hybride Teams“ gibt es hier.