Im E&W – Österreichs Insiderblatt für die Elektrobranche – spricht Sebastian Eschenbach, Leiter des Department of Digital Economy, über den aktuellen Stand der künstlichen Intelligenz und die Einsatzmöglichkeiten in Klein- und Mittelbetrieben bzw. wo ein KMU mit KI die größte Hebelwirkung für sich erzielen kann.
Derzeit geben die USA das Tempo bei der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz vor. Aber auch hierzulande wird zu diesem Thema gelehrt und geforscht – unter anderem an unserem Department of Digital Economy. An der FHWien der WKW, wo man sich der Informatik aus wirtschaftlicher Sicht nähert, werden nun vertiefende Lehrveranstaltungen zur Künstlichen Intelligenz angeboten. Der Studienschwerpunkt „AI for Business“ umfasst drei Module, die sich mit theoretischen und praktischen Aspekten von KI-basierten Informationssystemen beschäftigen.
Technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte des KI-Einsatzes
Die Studierenden lernen, Daten zu analysieren, KI-Funktionen zu verstehen und anzuwenden, KI-basierte Softwarelösungen auszuwählen und zu implementieren. Dabei werden nicht nur die technischen, sondern auch wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte des Einsatzes von KI vermittelt. Darüber hinaus beschäftigen sich mehrere Forschungsprojekte des Institute for Digital Transformation and Strategy (IDS), das ebenfalls im Department of Digital Economy angesiedelt ist, mit den Herausforderungen der digitalen Transformation und den Potenzialen der Künstlichen Intelligenz für KMU.
Im Gespräch erklärt Sebastian Eschenbach, wo der Schwerpunkt bei der Einführung von KI im Unternehmen sein sollte und warum derzeit bei KI noch alle mit „gleichlangen Spießen kämpfen“. Das komplette Interview mit dem Leiter unseres Department of Digital Economy finden Sie auf elektro.at.