Im Praxisprojekt mit D.A.S. entwickelten Studierende des Bachelorstudiums Marketing & Sales ein innovatives Kommunikationskonzept für die Dialoggruppen Studierende und Fahrschulen.
Im Praxisprojekte hatten Studierende des Bachelor-Studiengangs Marketing & Sales (3. Semester) die Möglichkeit, ihre erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten gemeinsam für Lukas Poiss, Leiter Hauptberuflicher Vertrieb Österreich, sowie Stephanie Scheubrein, Leiterin Unternehmenskommunikation bei D.A.S. Rechtsschutz Österreich, einzusetzen.
Die Vollzeit-Studierenden wurden in Gruppen zu etwa sechs Personen unterteilt, um zwei Fragestellungen nachzugehen. Eine Hälfte stand vor der Aufgabe, ein Kommunikationskonzept für D.A.S. zu entwickeln, um die Zielgruppe der „Studierenden“ gezielt anzusprechen. Die zweite Hälfte der Studierenden beschäftigten sich mit der Zielgruppe „Fahrschulen“ und arbeiteten an einem Maßnahmenpaket, um die Ansprache dieser Dialoggruppe auch im B2B-Bereich zu optimieren. Auch hier galt es, eigenständig und ergebnisorientiert jene Kenntnisse anzuwenden, die unter anderem in der parallel stattfindenden Lehrveranstaltung zum Thema Projektmanagement vermittelt wurden.
Im weiteren Verlauf des Semesters wurde Meinungsforschung betrieben, um die gesammelten Erkenntnisse über die potentiellen KundInnen später zu einer maßgeschneiderten Kampagne weiterzuentwickeln. Dazu zählten beispielhaft Social-Media-Maßnahmen, Werbevideos, 3D-Mailings sowie Infofolder. Begleitet wurde die herausfordernde Aufgabe von regelmäßigen Meetings mit dem Projektcoach Bernhard Pfaffeneder, Agentur whateverworks OG, und VertreterInnen der D.A.S. Rechtsschutz Österreich.
Ende Januar 2016 war es schließlich so weit: Im Zuge der Abschlusspräsentation stellte jede Projektgruppe ihren persönlichen Lösungsweg den ProjektauftraggeberInnen von D.A.S vor. Spannende Impulse, ausgefeilte Pläne und weitreichendes Feedback standen auf der Tagesordnung und bildeten den krönenden Abschluss für ein Praxisprojekt mit vielen neuen Ideen, intensiver Zusammenarbeit und weiterverwendbaren kommunikativen Ergebnissen. Die ProjektauftraggeberInnen waren von den Ergebnissen begeistert und können sich vorstellen, in ein bis zwei Jahren ein Nachfolgeprojekt mit der FHWien der WKW durchzuführen.