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Metaverse Fanzonen für Fußball-, Tennis- und Skifans

6. November 2024

Studierende im 3. Semester des Bachelor-Studiengangs Digital Business an der FHWien der WKW starteten gemeinsam mit LAOLA1 und Cheeer in das diesjährige Praxisprojekt.

Im Oktober waren Tom Berger, Head of LAOLA1, Philipp Pilatowicz, Head of Partnerships Cheeer, und Sebastian Kunc, Deputy Head of Operations LAOLA1, als Gäste und Auftraggeber beim Kick-Off des diesjährigen Praxisprojektes des 3. Semesters im Bachelor-Studiengang Digital Business.

Anstoß – Aufschlag – Piste frei!

Die Studierenden sollen mit ihren kreativen und innovativen Ideen zur Entwicklung und Verbesserung der brandneuen Metaverse Fanzonen für Fußball-, Tennis- und Skifans auf der LAOLA1 Plattform beitragen. Ziel der Lehrveranstaltung unter der Leitung von Josef Frysak, Gerald Schneikart und Tomas Jiskra aus dem Studiengang Digital Business ist es, den Studierenden erste Einblicke in reales Projekt- und Prozessmanagement zu geben. Dabei gewinnen die Studierenden auch praxisnahe Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit echten Unternehmenspartnern.

Nach jedem Gastvortrag gab es eine offene Fragerunde, in der die Studierenden nicht nur Fragen zu ihrer Projektarbeit, sondern auch zu den Geschäftsmodellen der Unternehmen, deren Hintergründen und Kundenerwartungen stellen konnten. Dies führte zu intensiven Diskussionen und machte den Kurs noch interaktiver.

Feedback und Visionen aus der Praxis

Für Philipp Pilatowicz war schnell klar: „Die Studierenden hatten keine Scheu, Fragen zu stellen. Man hat ihre Motivation gespürt, was für uns als Kooperationspartner wichtig ist. Man muss sich trauen, bestehende Prozesse in Frage zu stellen. Sowohl Cheeer als auch Laola1 sind Fans von Mut und direkter Kritik, deshalb ist es gut, wenn Studierende ehrliches Feedback geben.“

Der Head of Partnerships bei Cheeer ist überzeugt, „dass die kritische Denk- und Arbeitsweise im Projekt erhalten bleibt und – wenn nötig – auch etablierte Prozesse aufgebrochen werden. Wir wollen wissen, wo die Studierenden unsere Stärken und Schwächen sehen, um bei der Umsetzung der Projektergebnisse in der Position des First Movers zu bleiben“.