MitarbeiterInnen internationaler Unternehmen arbeiten über Kontinente hinweg, sind aber auf gemeinsame Meetings und Ergebnisse angewiesen. Wie gelingt es dabei das Beste aus virtuellen Teams unter der Prämisse des „New Normal“ herauszuholen?
2020 hat sich das Arbeitsleben – bedingt durch COVID-19 – national, aber auch international einschneidend verändert. Vergangene Arbeits- und Vorgehensweisen wurden mitunter über Board geworfen, die neue Normalität bestimmt seither den Alltag. Betroffen davon sind auch internationale Teams und Communities, die über Grenzen hinweg gemeinsame Ziele verfolgen und auf einen regelmäßigen Austausch angewiesen sind. Waren bisher auch persönliche Treffen an einem Ort möglich, ist nun Ideenreichtum für die rein virtuelle Zusammenarbeit gefragt.
Im Zentrum des aktuellen Praxisprojekts mit unserem Kooperationspartner T-Systems steht die Entwicklung neuer Ideen und Konzepte für die gelungene Zusammenarbeit internationaler HR-Communities. Dabei werden die Bachelor-Studierenden des 4. Semester im Studiengang Personalmanagement insbesondere organisatorische Rahmenbedingungen berücksichtigen, mögliche Tools und Methoden analysieren und einen Fokus auf das zwischenmenschliche Miteinander bzw. die Zusammenarbeit im Team legen.
Ende Februar erfolgte der gelungene Auftakt mit Mag. Christian Hauer von T-Systems, der motivierend betonte: „Das wird kein Projekt für die Schublade!“. Wir freuen uns im Gegenzug darauf, wenn innovative Ideen Umsetzung finden. Die Durchführung selbst wird auch unter Studierenden ausschließlich online stattfinden – ganz im Zeichen der „virtuellen Zusammenarbeit“ und eines Studienalltags, der ebenso im „New Normal“ angekommen ist.
Kontakt:
Mag.a Brigitte Hampel
Academic Coordinator Human Resources Management
brigitte.hampel@fh-wien.ac.at
MMag.a Sigrid Maxl-Studler
Academic Coordinator Business Administration, Strategy & Organization
sigrid.maxl@fh-wien.ac.at