Das Studium
Highlights
- „Das Schweizer Taschenmesser der Digitalisierung“: Verknüpfung von digitaler Technologie und wirtschaftlicher Anwendung
- Neue Spezialisierungsmöglichkeit „AI for Business“: Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und dem Umgang mit KI-basierten Informationssystemen
- Entwicklung professioneller Kommunikationsfähigkeiten
- Interaktive Unternehmenssimulationen (Planspiele), Fallstudien und Praxisprojekte mit Partnerunternehmen aus der Wirtschaft
Organisation
Organisationsform
Berufsbegleitend (BB)
- 60 % Online-Unterricht: An vereinzelten Werktagen ab 18:30 Uhr
- 40 % Unterricht am Campus der FHWien der WKW: An einzelnen Wochenenden freitags in der Regel ab 15:45 Uhr (selten ab 14:00 Uhr) und samstags von 08:30 bis 16:30 Uhr *
* Eine Online-Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen einzelner Module ist möglich (hybrider Unterricht).
Unterrichtssprachen
- Deutsch (Hauptarbeitssprache)
- Englisch (einzelne Lehrveranstaltungen sowie das gesamte 4. Semester)
Auslandsaufenthalt
Möglich im 4. Semester oder als Praktikum im 5. Semester
Berufspraktikum
Das Praktikum findet im 5. Semester statt.
Studienbeginn
jeweils im Wintersemester (September)
Studienort
wko campus wien, Währinger Gürtel 97, 1180 Wien
(U6-Station Währinger Straße/Volksoper)
Bewerbung
Info-Veranstaltungen
Hier finden Sie die Termine zu den Info-Veranstaltungen.
Bewerbungsablauf
Studiengebühren
€ 363,36 pro Semester (exkl. ÖH-Beitrag)
Brush-Up-Kurse
Schwerpunkte & Qualifikationen
Absolventinnen und Absolventen gestalten den digitalen Wandel an der Schnittstelle von digitaler Technologie und Wirtschaft.
Digitale Technologie
Sie erwerben umfassende Kenntnisse der digitalen Technologie. Das versetzt Sie in die Lage,
- wirtschaftlich erfolgreiche Nutzungsszenarien für digitale Technologien zu entwickeln und andere davon zu überzeugen,
- technische Optionen zu testen und zu beurteilen, passende IT-Lösungen auszuwählen und Entwicklungs- und Einführungsprojekte zu begleiten und
- Datenstrukturen, Unternehmensarchitekturen, Geschäftsprozesse und Geschäftsmodelle zu analysieren und zu gestalten.
Neue Spezialisierungsmöglichkeit „AI for Business“: Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und dem Umgang mit KI-basierten Informationssystemen
Highlights: Grundlagen der Softwareentwicklung, Umgang mit Cloud-Infrastrukturen, Einführung in Datenbanktechnologien, Arbeiten mit Robotern, uvm.
Wirtschaftliche Kernkompetenzen
Sie erwerben umfassendes betriebswirtschaftliches und wirtschaftsrechtliches Wissen.*
Highlights: General Management, Business Planning, Business and Information Law, Economics and Innovation, uvm.
* verankert im Common Body of Competences (CBC) der FHWien der WKW: Eine gemeinsame inhaltliche Basis für alle Studiengänge der FHWien der WKW und Ihr Sprungbrett in jeden Masterstudiengang hier an der FHWien.
Interdisziplinäre und anwendungsorientierte Kompetenzvermittlung
z.B. Interaktive Unternehmenssimulationen (Planspiele), Fallstudien und Praxisprojekte mit Partnerunternehmen aus der Wirtschaft
- „Die Zukunft des Automobils“: Ein Praxisprojekt mit Deloitte Digital
- „Ein digitales Eco-System“: Ein Praxisprojekt mit Lijo
Personale und soziale Kompetenzen
Das Studium fördert Ihre persönliche und soziale Entwicklung und befähigt Sie zur professionellen Kommunikation mit Nutzerinnen und Nutzern, Fachexpertinnen und -experten sowie wirtschaftlich verantwortlichen Führungskräften – sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache.
- Sie stärken Ihre Fähigkeit, komplexe Projekte mitzugestalten.
- Sie lernen, als Expertinnen und Experten in einem technischen Umfeld aufzutreten.
- Sie trainieren Ihre Kreativität und Belastbarkeit in einem besonders dynamischen Umfeld.
Integriertes Lernen: Präsenzveranstaltungen und E-Learning
Eine didaktisch sinnvolle Verknüpfung von interaktiven Präsenzveranstaltungen und modernen Formen des E-Learning – das Beste aus zwei Welten.
Organisation
Der Unterricht findet zu 60 % online und zu 40 % auf dem Campus der FHWien der WKW statt.
- 60 % Online-Unterricht: An vereinzelten Werktagen ab 18:30 Uhr
- 40 % Unterricht am Campus der FHWien der WKW: An einzelnen Wochenenden freitags in der Regel ab 15:45 Uhr (selten ab 14:00 Uhr) und samstags von 08:30 bis 16:30 Uhr *
* Eine Online-Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen einzelner Module ist möglich (hybrider Unterricht).
E-Learning
Wir setzen aus zwei Gründen auf digitale Kommunikation:
- Durch die digitale Kommunikation wird das Lernen räumlich und zeitlich flexibler: Die Studierenden müssen nur noch an vorab kommunizierten Wochenenden auf den Campus kommen.
- Digitale Werkzeuge eröffnen zusätzliche Wege der Kommunikation: Neben Präsentationen, Seminaren, Übungen und Workshops auf dem Campus nutzen Lehrende Videokonferenzen, Video- und Audioaufzeichnungen, Online-Quizzes, Foren, Kommentarfunktionen, Messenger-Dienste und Microsoft365-Dienste (Tools, die Sie wahrscheinlich auch privat oder beruflich in ähnlicher Weise nutzen).
Modulaufbau
Eine Lehrveranstaltung besteht typischerweise aus drei verschiedenen Bausteinen:
- On Campus: Auf dem Campus lernen die Studierenden unter Anleitung von Lehrenden in Vorlesungen, Seminaren, Übungen oder Workshops (Hybridbesuch ist oftmals möglich).
- Live Online: Lehrende nutzen digitale Kommunikationswerkzeuge, um Studierende beim Lernen außerhalb des Campus mündlich oder schriftlich, synchron oder asynchron zu unterstützen.
- Self-Study: Die Studierenden lernen selbständig, entweder individuell oder in kleinen Teams, indem sie z. B. Aufgaben oder Praxisfälle lösen, Fachliteratur lesen, sich auf Präsentationen oder Prüfungen vorbereiten.
Zu Beginn des Semesters wird für jede Lehrveranstaltung ein Zeitplan mit allen Terminen, Aufgaben und Kriterien für die Leistungsbewertung veröffentlicht.
Präsenzveranstaltungen
20./21. September 2024
4./5. Oktober 2024
18./19. Oktober 2024
8./9. November 2024
22./23. November 2024
6./7. Dezember 2024
20./21. Dezember 2024
10./11. Jänner 2025
17./18. Jänner 2025 (oder wenn möglich 24./25. Jänner 2025)
21./22. Februar 2025
7./8. März 2025
21./22. März 2025
4./5. April 2025
25./26. April 2025
9./10. Mai 2025
23./24. Mai 2025
13./14. Juni 2025
27./28. Juni 2025
19./20. September 2025
3./4. Oktober 2025
17./18. Oktober 2025
7./8. November 2025
21./22. November 2025
5./6. Dezember 2025
19./20. Dezember 2025
9./10. Jänner 2026
23./24. Jänner 2026
Studienplan
- Module zu Informatik: 36 ECTS
- Module zu Wirtschaftsinformatik: 30 ECTS
- Module zu Wirtschaft: 36 ECTS
- Module zu Kommunikation und Management: 30 ECTS
- Berufspraktikum: 24 ECTS
- Module zu Forschung, Entwicklung und der abschließenden Gesamtprüfung: 24 ECTS
1. Semester
- Introduction to Computer Science
- Digital Business Models and Strategies
- Information and Business Ethics
- General Management
- Communication and Management
– Interpersonal Management
– Business and Professional English
– Interdisciplinary Reflection
2. Semester
- Application Design and Development
- Enterprise Architecture and IT Infrastructure
- Business Data Analytics and Formal Foundations
- Economics and Sustainability
- Communication and Management
– Process Management
– Business and Professional English
– Interdisciplinary Reflection
3. Semester
- Data Modeling and Databases
- Business Process Management (Projektarbeit)
- Business Information Systems / AI-Based Information Systems*
- Business and Information Law
- Communication and Management
– Project Management
– Business and Professional English
– Interdisciplinary Reflection
4. Semester
- IT Security and Compliance
- IS Design and Implementation (Projektarbeit)
- Technology Assisted Work / AI-Assisted Business*
- Accounting
- Communication and Management
– Requirements Management
– Business and Professional English
– Interdisciplinary Reflection
5. Semester
- Business Planning
- Research Skills
- Internship
6. Semester
- Communication and Management
– Product Management
– Business and Professional English
– Interdisciplinary Reflection - Internship
- Bachelor Thesis
- Bachelor Exam
* Neue Spezialisierungsmöglichkeit „AI for Business“
Beruf & Karriere
Tätigkeitsfeld
Unsere Absolventinnen und Absolventen sind in der Lage, Verantwortung für den Einsatz aktueller und neu entstehender digitaler Technologien in komplexen Projekten zu übernehmen.
Bereiche
Als AbsolventIn des Bachelor-Studiengangs Digital Business stehen Ihnen Karrieren in folgenden Bereichen offen:
- IT- und Digitalisierungsberatung
- Prozessmanagement und -gestaltung
- Technischer Verkauf & Kundenbetreuung
- IT-Management, IT-Projektmanagement & IT-Produktmanagement
Bewerbung
Neugierig geworden? Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann informieren Sie sich jetzt über die Zugangsvoraussetzungen und das Aufnahmeverfahren an der FHWien der WKW.
Fragen & Antworten (FAQ)
Hier finden Sie die häufigsten Fragen & Antworten zum Bachelor-Studiengang Digital Business:
Das Studium verknüpft digitale Technologie, Wirtschaft und Kommunikation. Matthias Lichtenthaler — verantwortlich für „Digitale Transformation“ im Bundesrechenzentrum — drückt es so aus: „Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Digital Business sollen in der Lage sein, sich rasch in neue Technologie ‚reinzufuchsen‘, um Anwendungsmöglichkeiten und Chancen zu begreifen und anderen zu vermitteln.“ Bei der Entwicklung des Studiengangs haben wir uns immer wieder mit technischen Expertinnen und Experten abgestimmt. Deren Rückmeldung war: Es sind alle Themen enthalten, damit Absolventinnen und Absolventen an der Schnittstelle von Technologie und Wirtschaft kompetent arbeiten können.
Dazu muss man sich im Rahmen des Studiums etwas Statistik, Logik und Programmieren aneignen. Aber wir setzen kein einschlägiges Vorwissen voraus und unterrichten diese Fächer ganz besonders anwendungsorientiert. Die „technischen Fächer“ werden keine unüberwindbaren Hürden im Studium sein.
Studierende sollten sich für IT interessieren und vor allem Neugierde mitbringen.
Soweit wie möglich arbeiten wir mit cloudbasierter Software. Aktuell erhalten Sie alle notwendigen Lizenzen von der FHWien der WKW.
Studierende benötigen einen Laptop mit Administrationsrechten, damit sie in einigen Lehrveranstaltungen Software installieren können.
Für viele berufliche Funktionen, in denen Absolventinnen und Absolventen tätig sein werden, reicht Mathematik auf Maturaniveau vollständig aus oder spielt gar keine besondere Rolle.
Wir sehen, dass es viele Menschen gibt, die sich beruflich bereits mit Teilaspekten der Digitalisierung beschäftigen oder das in Zukunft tun werden. Viele wünschen sich eine fundierte Ausbildung mit einem formalen Hochschulabschluss in diesem Bereich. Eine Ausbildung mit dem Schwerpunkt auf Anwendung von IT, die nicht bei den technischen Grundlagen „stecken bleibt“.
Das Studium ist vor allem organisatorisch aber auch inhaltlich auf die Bedürfnisse von Berufstätigen zugeschnitten. Die meisten Studierenden sind berufstätig, viele sogar Vollzeit. Wir würden Digital Business daher nicht als Vollzeitstudium empfehlen.
Das heißt aber nicht, dass Sie in der Bewerbungsphase oder später während des Studiums durchgehend einen Job haben müssen. Bewerben Sie sich daher bitte auch, wenn Ihre berufliche Situation im Moment unsicher erscheint.
Unter folgendem Link können Sie ein Beispiel für eine Lehrveranstaltung im 1. Semester herunterladen. In dieser Lehrveranstaltung wird zunächst auf dem Campus Grundlagenwissen vermittelt. Dann üben Studierende in kleinen Teams an Fallstudien, begleitet vom wiederholten Feedback der Lehrenden in Videokonferenzen.
>> Lehrveranstaltungs-Beispiel herunterladen
Das Fachhochschulgesetz (FHG) bietet diese Möglichkeit seit ein paar Jahren. Wir denken, es kann für Studierende, die beruflich oder familiär besonders „eingespannt“ sind, sinnvoll sein, sich für das Studium ein Jahr länger Zeit zu nehmen.
In der sechssemestrigen Organisationsform sind jedes Semester 30 ECTS-Punkte bzw. ca. 18 Semester-Wochenstunden zu absolvieren. In der verlängerten, achtsemestrigen Organisationsform sind es nur 24 ECTS-Punkte bzw. ca. 15 Semester-Wochenstunden. Insgesamt werden über die Studienzeit verteilt die gleichen Module absolviert.
Studierende entscheiden sich zu Beginn für eine der Organisationsformen. Ein Wechsel von der sechs- auf die achtsemestrige Organisationsform ist am Ende jedes Semesters möglich.
Gibt es Unterschiede zwischen den Organisationsformen, abgesehen von der Studiendauer?
Ein Auslandspraktikum lässt sich leichter im Rahmen der sechssemestrigen Organisationsform realisieren.
In der sechssemestrigen Organisationsform ist das Berufspraktikum im 5. Semester zu absolvieren und die Bachelorarbeit im 6. Semester. In der achtsemestrigen Organisationsform kann das Berufspraktikum auf das 5., 6. und 7. Semester aufgeteilt werden, für die Bachelorarbeit stehen das 7. und 8. Semester zur Verfügung. Es ist alles ein bisschen „relaxter“.
In der achtsemestrigen Organisationsform sind der Studienbeitrag und der ÖH-Beitrag achtmal zu bezahlen.
Anerkennungen sind selbstverständlich möglich. Die Voraussetzung ist, dass Studierende über dokumentierte Kompetenzen verfügen, die wir in konkreten Lehrveranstaltungen vermitteln.
Das gilt für Kompetenzen, die Studierende in bereits absolvierten Lehrveranstaltungen (z. B. in einem anderen Studium) oder im Berufsleben erworben haben. Entscheidend ist in jedem Fall die nachvollziehbare Dokumentation.
Generell möchten wir durch die Anerkennung einzelner Lehrveranstaltungen den Zeit- und Arbeitsaufwand für Studierende mit einschlägigem Vorwissen reduzieren.
In aller Regel wird sich dadurch das Studium nicht um ganze Semester verkürzen. Denn ein Studium ist eine wichtige Lebensphase, in der man sich auch fachlich und persönlich weiterentwickelt. Das braucht Zeit.
Viele Studierende werden ihr Berufspraktikum als größeres Projekt in ihrem aktuellen Arbeitsumfeld absolvieren. So können sie schon vor dem Studienabschluss zeigen, was sie können.
Wenn Studierende einschlägig und fachlich auf einem entsprechenden Niveau tätig sind, kann diese Tätigkeit auch als Berufspraktikum anerkannt werden. Wichtig ist dafür eine nachvollziehbare Dokumentation von Dauer, Aufgaben und erworbenen Kompetenzen.
Der Studienplan ist flexibel genug, um neue Themen schnell aufzugreifen und am Puls der Zeit zu bleiben. Auch die Praxisprojekte im 4. und 6. Semester und vor allem die Bachelorarbeit bieten die Möglichkeit, sich intensiv mit aktuellen Trends auseinanderzusetzen.
Bisher waren an Fachhochschulen zwei Bachelorarbeiten gesetzlich vorgeschrieben. In diesem Punkt wurde das Gesetz geändert. Wir nützen diese Änderung und glauben, es ist für die Studierenden besser, sich auf eine Bachelorarbeit zu konzentrieren.
Der Ablauf ist hier ausführlich beschrieben. Das Aufnahmeverfahren besteht aus einem IT-gestützten Test zur allgemeinen Studierfähigkeit, der Analyse der Bewerbungsunterlagen und einem Gruppeninterview.
Eine inhaltliche Vorbereitung — wie auf eine fachliche Prüfung — ist nicht notwendig.
Gestalten Sie Ihren Lebenslauf so, dass einschlägiges Vorwissen und Erfahrungen nachvollziehbar dargestellt werden. Im abschließenden Gruppeninterview sollten Sie darüber vertieft Auskunft geben können.
Am Ende des Aufnahmeverfahrens werden die Bewerbungen gereiht. Dabei werden drei Kriterien berücksichtigt:
- zu 30 % der Grad der allgemeinen Studierfähigkeit
- zu 40 % persönliche und berufliche Erfahrung mit Bezug zum Studium sowie einschlägige Vorbildung
- zu 30 % kommunikative und soziale Kompetenzen
Unser Aufnahmeverfahren hat zwei Stufen, um Ihre Bewerbung wirklich fair beurteilen zu können. Erst wenn das Verfahren vollständig abgeschlossen ist, können wir ab Anfang Juni Zu- und Absagen verschicken.
Jeden ersten Montag im Monat besteht zwischen 17.00 und 18.00 Uhr die Möglichkeit zu einem persönlichen Informationsgespräch. Die Termine finden Sie hier.
Gerne können Sie auch einen anderen Termin mit der Studiengangsleitung vereinbaren, am besten per E-Mail an stefan.nafra@fh-wien.ac.at.
Förderungen
Der waff, der Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfonds, unterstützt Wienerinnen, die ein berufsbegleitendes Studium in den Bereichen Digitalisierung, Technik und Ökologie machen möchten, mit einem Stipendienprogramm.
Voraussetzungen
Frauen, mit Hauptwohnsitz in Wien, die
- mindestens 25 Jahre alt sind oder mindestens 24 Monate Beschäftigung über der Geringfügigkeitsgrenze nachweisen können,
- deren höchster Bildungsabschluss ein Bachelor oder ein Magister-, Master- oder Diplomabschluss in einem nicht-technischen Fachbereich ist,
- während des Studiums jährlich nicht über € 36.000,- netto verdienen,
- die eine Studienplatzzusage in einem berufsbegleitenden Studium lt. Liste der Studienrichtungen, die in diesem Programm gefördert werden können, haben
- und die keine Studienbeihilfe oder SelbsterhalterInnenstipendium während des Studiums beziehen.
Stipendium-Höhe
Die Höhe des Stipendiums beträgt insgesamt € 10.000,- für die vorgesehene Dauer des Bachelor-Studiums.
Beratung und Vorbereitung auf das Studium
- Beratung und Coaching vor dem Studienbeginn
- Vorqualifizierungskurs/Qualifizierungszuschuss
Information & Beratung
Bei Fragen wenden Sie sich bitte direkt an den waff via E-Mail (bbe@waff.at) oder Telefon (01 217 48 555).
Weitere Informationen finden Sie hier: